https://www.youtube.com/watch?v=Sf-xSjYASQ8&list=PLNelw6fdbwzjqmQ39AZDE3LYa2reB-3Ei

 

Dieser Vers im Johannesevangelium 1,1..

Nachdem ich vor dem Herrn, die Taufe des Heiligen Geistes bekommen hatte, ging ich mit den Herrn in einer tiefen Beziehung.

Nachdem ich 16 Stunden lang Buße getan hatte, hatte ich das Gefühl, dass die Fülle des Heiligen Geistes zu mir herandrängt.

Ich hatte das Gefühl, dass ich ganz sauber geworden bin, wie der Himmel, der nach dem Regen ganz sauber wird.

Ich merkte, dass meine Sünde so viele waren.

Und Gott sprach dann zu mir, "ich liebe dich".

Und dann war ich zu einer sehr engen Beziehung mit dem Herrn hereingefallen.

Ja, so wollte ich Gott kennenlernen. Ich sprach, "Herr, ich möchte dich so gerne kennen. Ich möchte dich noch tiefer kennen. Du sagst, dass du mein Bräutigam bist, mein König bist und mein Herr bist, aber ich kenne meinen Bräutigam nicht so gut."

Normalerweise möchten die Ehefrauen gerne wissen, was ihr Bräutigam mag und worüber er sich freut.

Und sie wollen gerne seine Bedarfe erfüllen.

Aber als Braut wusste ich gar nicht gut, wer Jesus Christus, der Bräutigam meines Geistes, ist.

Ich betete täglich 3 Stunden dafür, dass ich den Herrn kennen möchte.

„Gott, ich möchte den Herrn wirklich kennen.“

Dafür betete ich damals immer 3 Stunden.

Damals hatte auch Gott mich dazugeführt, fast 10 Stunden mit dem Herrn Gemeinschaft zu haben.

Und es gab etwas, was der Herr mir beigebracht hat.

Ich wollte damals, dass der Herr mir so erscheint, dass Gott mir etwas sagt und er mir Freude macht usw.

Weil ich jung war, weil ich geistig ein kleines Kind war, wusste ich nicht gut, aber da sagte mir der Herr etwas.

"Willst du mich wirklich kennen?"

"Ja, Herr. Ich bin wirklich durstig. Herr, ich will dich so gerne kennen."

Da sprach der Herr zu mir, "Schaue in die Bibel."

Er sagte zu mir, ich solle Johannes 1,1 aufschlagen.

Ich schlug sofort auf.

Er sprach, ich solle Kapitel 1, Vers 1 lesen.

Deshalb las ich.

Als ich diesen Vers gelesen hatte, sprach er, “wer ist das Wort?”

“Dieses Wort ist Gott.”

Da zeigte mir der Herr, dass die Bibel Gott ist.

"Ich habe euch die Bibel gegeben.

In dieser Bibel ist Leben drin.

Diese Bibel ist eine Persönlichkeit.

Diese Bibel lebt.

Diese Bibel bin ich, ich bis es. Ich, Gott. Ich, Jesus Christus.

Diese Bibel ist die Wahrheit. Die Bibel ist Geist, diese Bibel ist treu und sehr gütig.

Ich war erstaunt.

"Diese Bibel weiss alles über dich.

Warum? Weil diese Bibel Gott ist.

Ich bin das Wort. Ich bin Gott."

Als ich das wusste und gehört hatte, habe ich angefangen, wirklich viel in die Bibel zu lesen.

Davor wusste ich nicht, dass das Wort Gott ist.

Deshalb sprach der Herr so zu mir.

Herr, ich möchte dich so gerne sehen.

Herr, ich möchte mit dir nicht auseinanderstehen.

Eigentlich, der Herr ist 24 Stunden bei mir.

Jetzt bin ich überzeugt davon, aber damals hatte ich das Gefühl, dass er nur im Himmel und nicht bei mir ist und wenn ich mit meinem Gefühl zufrieden war oder viel Gemeinschaft mit dem Herrn hatte, dann hatte ich das Gefühl, dass er nahe bei mir ist.

Ich vertraute viel auf die Gefühle.

Weil ich damals geistig jung war.

Aber der Herr sprach zu mir folgendes.

"Wenn du mich finden möchtest, dann schlage die Bibel auf.

Sie ist 24 Stunden offen.

Wenn du mit mir die Liebe flüstern möchtest anstatt zu schlafen, dann schlage die Bibel auf.

Du redest mit mir durch die Bibel."

Ich hatte mich sehr gefreut.

Weil, dann kann ich auch in der Nacht in diese Bibel schauen, ohne zu schlafen.

Dann rede ich mit dem Herrn.

Als der Herr zu mir sprach, las ich im Johannes 21 über den See Tiberias.

Herr, die Jünger sind alle fischen gegangen.

Sie sind fischen gegangen, obwohl sie deine Auferstehung bereits zwei mal mit eigenen Augen gesehen hatten.

Herr, wie war dein Herz damals?

Dann antwortet der Herr in mir.

Er zeigt mir sein Gefühl

Er zeigt mir sein Herz in der Bibel.

Was er sagte, war, dass die Jünger sich so sehr gegrämt hatten, als sie fischen gingen.

Er zeigte mir, wie das Herz von Petrus oder Johannes oder andere waren.

Sie hatten ja den Herrn verleugnet, waren geflohen. Als der Herr am Kreuz hing, waren sie alle geflohen.

Deshalb schämten sie sich, Gott zu begegnen.

Aber sie hatten den lebendigen Jesus mit eigenen Augen gesehen.

Petrus wusste wirklich nicht, was er sagen soll.

Er wusste, dass Jesus ihn so sehr liebte. Der Petrus war ein Mensch und trotzdem lief er ja auf dem Wasser.

Aber weil er den Herrn verleugnet hatte, sogar drei mal verleugnet hatte, konnte er sich selbst gar nicht verzeihen.

Deshalb dachte Petrus, 'genau, ich bin doch nur ein Fischer, der sich damit ernährt. Ich habe es nicht verdient, den König aller Könige zu dienen..

Ich habe es nicht verdient.. Ich bin so ein kleiner Mensch..

Er hat mich drei Jahre lang so viel geliebt, ich habe ihn gefolgt und er mich trainiert,

aber ich habe es nicht verdient, seine Gnade zu bekommen, weil ich ihn verlassen habe.'

Er war in so einer Verzweiflung des Herzens und war fischen gegangen.

Da dachten auch andere Jünger, "Genau, ich will auch bloß fischen gehen. Ich bin doch ein Fischer.

Ich bin doch kein Mensch, der es verdient hat, Jesus zu folgen.

Ich wage es nicht, Gott zu verkündigen, der auferstanden ist, den Gott, der gestorben und auferstanden ist und der Messias ist. Ich habe es nicht verdient.'

Sie waren mit so einem verlorenen Herz fischen gegangen.

Aber dort sprach der Herr, "Kinder, habt ihr Fische gefangen? Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes."

Als so viele Fische in dem Netz kamen, war der Erste, der Jesus erkannt hat, Johannes.

Johannes hatte Jesus sehr lieb.

"Es ist der Herr!" Da hörte Petrus, dass es der Herr sei und er gürtete sich das Obergewand um, das er ausgezogen hatte und warf sich ins Wasser.

Aber die Emotion, die ich da von Gott bekommen hatte, war, dass Petrus, der sich ins Wasser warf und schwamm.., dass dieser Petrus sehr sehr viel geweint hatte beim Schwimmen, dass er weinend zum Herrn ging, schneller als jeder andere.

Der Herr, der zu Petrus gekommen ist.

Wenn ich daran denke, bekomme ich viel Tränen.

Es bewegt mich immer noch so viel.

Petrus hatte Gott so sehr lieb, er liebte Jesus so viel, aber er hatte es im Herzen, 'ich habe ihn verleugnet.. deswegen kann ich vor dem Herrn nicht stehen..'

Aber als er hört, dass es der Herr sei, schwimmt er heftig.. die Andern ziehen Fische hoch, aber Petrus hat kein Interesse weder für Fische noch für andere.

Dieser Jesus Christus, den er so sehr liebte, meine Liebe Jesus Christus, weil er da ist, schwimmt er heftig zu ihm.

Als er aus dem Wasser herauskam und vor dem Herrn stand, konnte er nicht anders als sich zu zögern.

Weil es ihm so leid tat.. es tat ihm so sehr leid. Es tat ihm so stark leid.

Der Herr hatte bereits Fleisch und Essen vorbereitet und er hatte bereits Fische auf ein Kohlenfeuer vorbereitet und als er sagte, "Kinder, kommt und haltet das Mahl."(Luther 2017), wagte niemand unter ihnen, ihn zu fragen, "Wer bist du?"

Denn sie wussten, dass es der Herr ist.. dass er Jesus ist.

Denn sie folgten Jesus drei Jahre lang und wussten alles über ihn, deshalb wussten sie es.

Aber als der Herr sie sah, sprach Jesus so.

Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieber, als mich diese haben?

Ja, Herr, du weisst, dass ich dich lieb habe.

Wie schwer war es für Petrus, mit so einem Herz diese Worte aus dem Mund zu bekommen..

Als der Herr das zweite Mal und dritte Mal gefragt hatte, brach bestimmt sein Herz.

Er hatte sich bestimmt entschlossen, nie wieder den Herrn zu verleugnen.

Hast du mich lieb? Ja, Herr, du weisst, dass ich die lieb habe.

Weide meine Schafe..

Ich denke, Jesus ist wirklich ein Spezialist, ein Herz des Menschen zu dem Herrn umkehren zu lassen.

Jesus kennt, was mein schmerzhaftestes Herz ist und wie mein Herz zum Herrn richtet. Er kennt das schmerzhaftestes Herz von Petrus und stellt ihn völlig wieder her.

Er lies Petrus jetzt vor Gott, vor Jesus Christus antworten, damit er dort keine Verzweiflung mehr hat, weil er drei mal verleugnet hat, lies er ihn drei mal sagen, dass er den Herrn lieb hat und damit lies er ihn von den Menschen ewig erinnern, und am Ende als Petrus den Märtyrertod für Jesus Christus erlitt, sprach er, dass er mangelhaft sei und er selbst wurde verkehrt herum gekreuzigt.

Und der Herr zeigte mir, solche diese Inhalte.. die Inhalte aus der Bibel und das Herz des Herrn von damals und die Herzen seiner Jünger, während ich die Bibel las.

Wenn ich die Bibel lese, dann zeigte mir Gott durch die Bibel, selbst wenn der Herr nicht so erscheint und zu mir spricht.

Eben die Auslegung.

Ich fing an zu erfahren, was das in der Bibel bedeutet und wie das Herz vom Herrn war, da wurde diese Bibel so viel interessant für mich.

Sie war der völlig lebendig bewegende Gott.

Gott sprach zu mir, "wenn du mich wirklich kennen möchtest, dann schaue in die Bibel.

In der Bibel habe ich alles über mich geschrieben.

Alles, was du grundsätzlich wissen musst, habe ich alles in der Bibel aufgeschrieben

Und ich habe in die Bibel, in diese Bibel mein Leben hineingeblasen."

Und weil der Heilige Geist, der Verfasser der Bibel ist, in mir hineingekommen ist, gibt der Heilige Geist mir wieder die Auslegung.

Er beleuchtet uns das Licht, damit wir das wissen können.

So ist das Wort Gottes, diese Bibel Gott.

Und Jesus Christus ist auch derselbe Gott.

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